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Ngorongoro Crater
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Ngorongoro Krater
Vor mehr als 2 Millionen Jahren brach der Ngorongoro-Vulkan zusammen und hinterließ den atemberaubenden Ngorongoro-Krater, eines der 7 Naturwunder der Welt. Der Serengeti-Nationalpark, der mehr als 5,700 Quadratmeilen umfasst, einschließlich der heutigen Serengeti, sowie des angrenzenden Kraterhochlandes und des Ngorongoro, wurde in den frühen 1950er Jahren zum Serengeti-Nationalpark erklärt. Während dieser Zeit wurde der größte Teil der Südseite von den Massai, einem Stamm von Kriegern und Hirten, genutzt. Infolgedessen gab es eine Trennung zwischen dem heutigen Serengeti-Nationalpark und dem heutigen Ngorongoro-Schutzgebiet.
Derzeit umfasst das Schutzgebiet das Ngorongoro-Hochland, eine Reihe von hauptsächlich erloschenen alten Vulkanen auf der Westseite des Great Rift Valley und einen großen Teil der Kurzgrasebenen auf der linken Seite der Serengeti-Ebene.
Ngorongoro-Krater und Naturschutzpark
Mittelpunkt des Naturschutzgebietes ist zweifelsohne der Ngorongoro-Krater. Als größter inaktiver, aber intakter Vulkankrater der Welt wurde er 1978 zum Weltkulturerbe erklärt. Mit einem mittleren Durchmesser von 19 bis 19 km, einem Kraterboden von 26,400 ha und einem Rand, der sich 400 bis 610 m über den Krater erhebt Kraterboden, ist es leicht zu erkennen, warum dieser Krater zu den 7 Naturwundern der Welt gehört.
Mehr als 25,000 Tiere leben in dieser erstaunlichen Schüssel, darunter Herden von Gnus und Zebras, die auf dem mineralreichen Boden grasen, der mit nahrhaften Gräsern bedeckt ist. Sie werden auch Herden von Topi, Thomson-Gazellen, Grant-Gazellen und Büffel finden, die durch die weiten, offenen Ebenen wandern. Innerhalb des Kraters leben die vom Aussterben bedrohten Spitzmaulnashörner hauptsächlich im offenen Grasland. Obwohl es selten vorkommt, ziehen gelegentlich Herden von Brutelefanten durch den Krater, zusammen mit mehreren alten Bullen, darunter einige der größten verbliebenen Stoßzähne Afrikas.
Ngorongoro-Krater und Naturschutzpark
gehören die Raubtiere, die hauptsächlich auf dem Boden des Kraters zu sehen sind. Die Löwenpopulation variiert im Laufe der Zeit stark. Sie haben sich jedoch vollständig an die Safarifahrzeuge angepasst. Tatsächlich kann man sie beim Jagen in der Nähe beobachten und nach einer langen und ermüdenden Jagd die Fahrzeuge als Schattenspender benutzen. Oft konkurrieren mit den Löwen die häufiger vorkommenden Tüpfelhyänen und eine wachsende Zahl von Geparden. In der Nähe des Lerai-Waldes, einem kleinen Wald mit Fieberbäumen, die für ihre gelbe Rinde bekannt sind, können Sie oft Leoparden sehen. Gelegentlich können Sie sogar einen Fledermausohrfuchs sowie den wunderschönen, seitlich gestreiften Goldschakal entdecken.
